Tag 6

Nach kurzem morgentlichem Technik-Schwimmen ging es nach dem gestrigen Entlastungstags wieder aufs Rad, unwissentlich verbotener Weise auch auf steilem Anstieg nach Femes, ….
 

... bzw. für unsere Läufer zuerst auf die geplante lange 25 km-Strecke ...


... und nach einer Erholungspause zum Beine "lockerfahren" auf eine verkürzte Radausfahrt.
Drei mutige Schwimmer wagten sich trotz hohen Wellengangs nochmal in den Atlantik.





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Tag 5

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Nach drei aufeinander folgenden Trainingstagen war heute der erste wohlverdiente Entlastungstag: Nach kurzem Frühschwimmen und anschließendem ausgiebigem Frühstück nutzen einige die frei zur Verfügung stehende Zeit zum Alternativ-Sport: Skeleton-Training! Als einzige "Trainingseinheit" stand Freiwasser-Schwimmen im Neo auf dem Programm. Morgen geht es hochmotiviert und ausgeruht in den nächsten Block.
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Tag 13

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Der vorletzte Trainingstag wurde aufgrund unterschiedlicher naher Wettkämpfe in drei Gruppen sehr differenziert gestaltet: Die beiden Teilnehmer des Marathons von Paris, S abrina und Dean, absolvierten bereits am frühen Morgen ihren 35 km langen Lauf, mit Getränkeversorgung von Yvonne auf dem Rad. Die übrigen Athleten gingen zuerst wieder zur morgentlichen Schwimmeinheit im hoteleigenen Pool, dann frühstücken und anschließend in zwei Teams zur letzten langen Radausfahrt: Andreas und Maris fuhren nochmals in den Norden bis zum höchsten Punkt der Insel, den Marador del Haria (knapp 600m ü. NN) … … f ür Ingo und Lars ging es in den Süden, um dort Abschied vom Timanfaya Nationalpark mit den Feuerbergen und der Küstenstraße El Golfo zu nehmen. Nach kurzer Erholung am Hotelpool wurde nochmals in Costa Teguise im kühlen Atlantik mit Neo geschwommen.
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Tag 10

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Die Trainingseinheiten am heutigen Tag standen ganz im Zeichen der Vorbereitung auf den morgigen Rad-Höhepunkt: Abfahrt des Ironman-Kurses. Deshalb wurde beim Schwimmen viel Wert auf individuelle Technik-Verbesserung gelegt, ergänzt durch kurze Intervalle ohne Beinschlag. Die nach dem Frühstück absolvierte ca. 3,5-stündige Radausfahrt erfolgte im GA1-Bereich, was auf dem Rückweg wegen des Gegenwinds auch eine gute Gelegenheit zur Einhaltung der geplanten niedrigen Intensität bot. Damit die Kohlenhydratspeicher "geschont " blieben, erfolgte nach 2 Stunden ein kurzer Stopp, zur Abkühlung im Schatten sitzend: Die Gestaltung des freien Nachmittags verlief je nach Leistungszustand und zeitnahen Wettkämpfen unterschiedlich: Erholung am Pool (Vorsicht: trotz 10 Tage Vorbräunung hohe Sonnenbrandgefahr!), Neo-Schwimmen im Meer oder Laufen zur Marathon-Vorbereitung. Frühes Abendessen und frühes schlafen gehen beenden den Tag.
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